Sega schreibt wegen der Dreamcast rote Zahlen
Sega hat ein Problem und das nennt sich Dreamcast: Die Preissenkungen bei der
Konsole drücken das Geschäftsergebnis gewaltig. Nach hohen Verlusten im ersten Halbjahr korrigierte das Unternehmen die Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr wieder zurück. Man rechnet nun mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen von 18,1 Milliarden Yen. Vor ein paar Monaten sollte der Verlust nur knapp 2 Milliarden Yen betragen. Das ergibt einen Umsatz von 320 Milliarden. Trotzdem behalte ich meine geile Sega-Dreamcast natürlich noch und zocke, wie jetzt bald auch wieder zu Weihnachten, fleißig weiter! Zum
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