Donnerstag, 20. November 2008
SV-283 V4fx FF Lenkrad zum Zocken
Im Karton finden Sie das Lenkrad, Saugnäpfe, Schraubzwingen, die Pedaleinheit, ein 230V- Netzteil, das gute zweisprachige Handbuch und ein Softwarebundle, das aus dem zwar nicht mehr aktuellen, jedoch immer noch sehr guten und fesselnden Need For Speed 3, den Treibern und der Konfigurationssoftware besteht. Der Hardwareaufbau gestaltete sich zunächst noch sehr einfach. Die Stecker passen wie bei der Konkurrenz nur in die für sie vorgesehenen Buchsen und ermöglichen somit auch Laien einen sicheren und schnellen Aufbau. Das Lenkrad wird mit einem 15poligen Stecker an den Gameport (MPU-401) Ihrer Soundkarte angeschlossen. Mittels eines PS/2- Steckers wird die Pedaleinheit mit dem Volant verbunden, und schließlich muß noch der Stecker des Netzteils in die entsprechende Buchse des Lenkrades gesteckt werden, und schon haben Sie die Verkabelung bewältigt. Die Kabel haben dabei eine mehr als ausreichende Länge von ca. 2,4 m (Rechner Lenkrad) und ca. 1,65 m (Pedaleinheit Lenkrad), so daß auch ungünstige Tisch- Computer- Anordnungen kein Problem darstellen sollten.
Die Befestigung des Lenkrades auf der Tischplatte erfolgt durch 4 große Saugnäpfe und zwei Schraubzwingen. Wenn Sie einen niedrigen Tisch Ihr Eigen nennen und somit nur wenig Platz zwischen Ihren Oberschenkeln und der Tischplatte haben, könnte es unter Umständen durch die links und rechts angeordneten Zwingen (ca. 11 cm Höhe) eng werden. Für das V4 sollten Sie einen Platz von ca. 28 cm x 28 cm auf und von ca. 15 cm x 16 cm unter der Tischplatte reservieren. Zwar wirken die beiden Schrauben im Vergleich zur MS- Konkurrenz ein wenig dünn und zerbrechlich, sie haben das Volant jedoch selbst bei stärksten Ausschlägen absolut fest im Griff. Wenn Sie Ihren Tisch auch noch zum "normalen Arbeiten" nutzen, kommen Sie nicht umhin, das Lenkrad ständig auf- und abzubauen. Leider ist dann bei jeder Montage das erneute Anschrauben fällig, so daß die Konkurrenten von Saitek und Microsoft mit ihren Klappmechanismen in dieser Hinsicht die Nase vorn haben. Als Alternative zu dieser konventionellen Befestigungsmethode können Sie sich das Lenkrad (bei abgenommenen Schraubzwingen und Saugnäpfen) auch zwischen Ihre Beine klemmen. Zunächst war ich diesbezüglich ein wenig skeptisch, es stellte sich jedoch schnell heraus, daß diese Lösung für eine kurze Fahrt in der Mittagspause durchaus praktikabel ist.
Wenn der Ausflug in die Rennwelt die 10- Minutengrenze übersteigt, empfehle ich jedoch dringend das Festschrauben an der Tischplatte. Insgesamt war der Hardwareaufbau schon nach knapp 10 Minuten überstanden, doch dann kam es knüppeldick: Die mitgelieferten Treiber wollten das Lenkrad nämlich partout nicht wahrnehmen, so daß im Gamecontroller- Applet der Systemsteuerung die "allseits beliebte" Meldung "nicht verbunden" stand. Dies lag jedoch nicht, wie ich zunächst angenommen hatte, an einer falschen DirectX- Version, sondern an meiner, für Spiele-PCs ja nun wirklich nicht ungewöhnlichen Soundblaster Live! VE. Erst als ich mir die neuen Versionen der Konfigurationssoftware und des Treibers (Version 1.00.910) von der Service- Page des Herstellers heruntergeladen hatte, ließ sich das Interact V4 nach einem Neustart des Rechners zur Mitarbeit überreden. Mit den meisten anderen Hardwarekonfigurationen soll die Installation jedoch problemlos funktionieren und gestaltet sich dann ebenso einfach wie bei der Konkurrenz.
Im Karton finden Sie das Lenkrad, Saugnäpfe, Schraubzwingen, die Pedaleinheit, ein 230V- Netzteil, das gute zweisprachige Handbuch und ein Softwarebundle, das aus dem zwar nicht mehr aktuellen, jedoch immer noch sehr guten und fesselnden Need For Speed 3, den Treibern und der Konfigurationssoftware besteht. Der Hardwareaufbau gestaltete sich zunächst noch sehr einfach. Die Stecker passen wie bei der Konkurrenz nur in die für sie vorgesehenen Buchsen und ermöglichen somit auch Laien einen sicheren und schnellen Aufbau. Das Lenkrad wird mit einem 15poligen Stecker an den Gameport (MPU-401) Ihrer Soundkarte angeschlossen. Mittels eines PS/2- Steckers wird die Pedaleinheit mit dem Volant verbunden, und schließlich muß noch der Stecker des Netzteils in die entsprechende Buchse des Lenkrades gesteckt werden, und schon haben Sie die Verkabelung bewältigt. Die Kabel haben dabei eine mehr als ausreichende Länge von ca. 2,4 m (Rechner Lenkrad) und ca. 1,65 m (Pedaleinheit Lenkrad), so daß auch ungünstige Tisch- Computer- Anordnungen kein Problem darstellen sollten.Die Befestigung des Lenkrades auf der Tischplatte erfolgt durch 4 große Saugnäpfe und zwei Schraubzwingen. Wenn Sie einen niedrigen Tisch Ihr Eigen nennen und somit nur wenig Platz zwischen Ihren Oberschenkeln und der Tischplatte haben, könnte es unter Umständen durch die links und rechts angeordneten Zwingen (ca. 11 cm Höhe) eng werden. Für das V4 sollten Sie einen Platz von ca. 28 cm x 28 cm auf und von ca. 15 cm x 16 cm unter der Tischplatte reservieren. Zwar wirken die beiden Schrauben im Vergleich zur MS- Konkurrenz ein wenig dünn und zerbrechlich, sie haben das Volant jedoch selbst bei stärksten Ausschlägen absolut fest im Griff. Wenn Sie Ihren Tisch auch noch zum "normalen Arbeiten" nutzen, kommen Sie nicht umhin, das Lenkrad ständig auf- und abzubauen. Leider ist dann bei jeder Montage das erneute Anschrauben fällig, so daß die Konkurrenten von Saitek und Microsoft mit ihren Klappmechanismen in dieser Hinsicht die Nase vorn haben. Als Alternative zu dieser konventionellen Befestigungsmethode können Sie sich das Lenkrad (bei abgenommenen Schraubzwingen und Saugnäpfen) auch zwischen Ihre Beine klemmen. Zunächst war ich diesbezüglich ein wenig skeptisch, es stellte sich jedoch schnell heraus, daß diese Lösung für eine kurze Fahrt in der Mittagspause durchaus praktikabel ist.
Wenn der Ausflug in die Rennwelt die 10- Minutengrenze übersteigt, empfehle ich jedoch dringend das Festschrauben an der Tischplatte. Insgesamt war der Hardwareaufbau schon nach knapp 10 Minuten überstanden, doch dann kam es knüppeldick: Die mitgelieferten Treiber wollten das Lenkrad nämlich partout nicht wahrnehmen, so daß im Gamecontroller- Applet der Systemsteuerung die "allseits beliebte" Meldung "nicht verbunden" stand. Dies lag jedoch nicht, wie ich zunächst angenommen hatte, an einer falschen DirectX- Version, sondern an meiner, für Spiele-PCs ja nun wirklich nicht ungewöhnlichen Soundblaster Live! VE. Erst als ich mir die neuen Versionen der Konfigurationssoftware und des Treibers (Version 1.00.910) von der Service- Page des Herstellers heruntergeladen hatte, ließ sich das Interact V4 nach einem Neustart des Rechners zur Mitarbeit überreden. Mit den meisten anderen Hardwarekonfigurationen soll die Installation jedoch problemlos funktionieren und gestaltet sich dann ebenso einfach wie bei der Konkurrenz.
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